Dienstag, 13. Juni 2017

Rückbildung in Peru

Hallo zusammen, 

nachdem ich meinen Laptop aus dem Fenster warf, habe ich einen neuen PC gekauft. Lasst uns die Daumen drücken, dass dieser mir nun treu ist ;)
Es folgt nun endlich, der viel zu lang ersehnte Blog über den Kurs in Peru. 

Also, wer hat mich nach Peru geholt? Die liebe Dame heißt Irina. Irina ist selbst Mutter eines frechen und wundervollen Jungen. Sie lebt mit ihrem Mann zusammen in Peru, Lima. Irina hat jahrelang in Deutschland gelebt, dort ihr Abitur gemacht und auch studiert. Einige Monate nach der Geburt ihres Sohnes in Peru, hat sie mit einer Freundin in Deutschland geskypt. Irina erzählte, dass sie bald wieder ins Fitnessstudio gehen möchte. Ihre Freundin berichtete ihr daraufhin von Rückbildung
und wie wichtig das passende Training dazu sei. Ihre Hebamme hatte ihr das erzählt.




Wofür ist Rückbildungsgymnastik?
Nach Schwangerschaft und Geburt braucht der Körper Erholung. Es beginnen körpereigene Rückbildungsprozesse. Dafür braucht er Zeit und Ruhe. Diese Zeit sollte man nutzen für den Haut an Haut Kontakt mit dem Neugeborenen, ggf. älteren Geschwisterkindern und dem Partner.
Die Körpernähe fördert die Ausschüttung von Oxytocin, welches hilft und fördert sich emotional zu binden und Nachwehen auslöst.
Nachwehen fördern die Rückbildung der Gebärmutter und einen physiologischen Wochenfluss. Innerhalb der ersten 8 Wochen kann man durch leichte Bewegung und gezielte Übungen diesen Prozess unterstützen.
Wenn der Körper nach 8 Wochen, ganz schön etwas geleistet hat und der Bauch wieder etwas kleiner ist, Geburtsverletzungen verheilt sind und der Beckenboden sich auch wieder ein wenig gefestigt hat, kann man die Rückbildung mit Rückbildungsgymnastik weiter fördern.
Die Gymnastik selbst unterstützt einen gesunden Beckenboden. Alleine Beckenbodenübungen sind aber nicht genug. Der Beckenboden, ein Zusammenspiel aus drei verschiedenen Muskelschichten im Beckenbereich, agiert jedoch nicht alleine für sich. Richtig stark wird er erst, bei einer guten und stabilen Rücken- und Brust und Bauchmuskulatur. Bereits eine korrekte Körperhaltung verbessert die Funktionen des Beckenbodens augenblicklich.

Warum ist der Beckenboden wichtig? 
Was hat er für Funktionen? Ein schwacher Beckenboden kann in späteren, aber auch in frühen Jahren zu Inkontinenz (jede zweite Frau in Deutschland ab 50 leidet daran), Senkungen, chronischen Rectusdiastasen und Rückenschmerzen führen.
Ein starker Beckenboden fördert dafür das sexuelle Erleben ;)

In den Kursen sollte anfangs die Rückenmuskulatur, der Beckenboden und ein wenig Po und Beine trainiert werden. Die Bauchmuskulatur sollte zunächst vernachlässigt werden. Erst nach Verschluss der physiologischen Rectusdiastase kann langsam mit Übungen der seitlichen Bauchmuskulatur begonnen werden. Ist der Beckenboden nach ein paar Wochen zusätzlich gestärkt kann man langsam  mit speziellen Übungen die Bauchmuskeln trainieren.

Warum nicht direkt wieder normalen Sport??
Je nach Sportart, kann es sein, das zu früh die Bauchmuskulatur beansprucht
wird. Bei vielen Sportarten gibt es auf die ein oder andere Art hüpfende Bewegungen. Die Bänder und Sehnen, welche die Gebärmutter halten und sich in der Schwangerschaft gedehnt haben sich noch nicht wieder so fest und straff, wie vor der Schwangerschaft. Da könnte es leicht passieren, dass man sich diese "wie Kaugummi" wieder lang zieht. Die Folge könnte zum Beispiel die bereits benannte Senkung der Gebärmutter sein (Weil ihre Anker-Seile, sie quasi nicht in Position halten)

Das ist jetzt nur ein grober Anriss und eine relativ knappe Erklärung, da das hier ja eigentlich ein Fotografieblog ist. Aber mein Hebammengewissen würde mich nicht in Frieden lassen, zumindest ein kleines bisschen aufzuklären, wenn mein Beruf und mein Hobby sich kreuzen ;)

Das alles hat Irina natürlich völlig von den Socken gehauen. Da hat sie sich gedacht: Das brauchen auch die Frauen in Peru! In Peru gibt es so etwas wie Hebammen nicht, und bisher haben wir noch niemanden dort kennen gelernt, der Rückbildungsgymnastik kennt. Dort wird der Beckenboden in Schwangerschaftskursen mit Kegel Training trainiert.
Über die Hebamme ihrer Freundin, hat sie Kontakt zu Christine Niermann aufgenommen. In meinem letzten Blog habe ich die liebe Christine vorgestellt und erklärt, wie ich eigentlich zu dem Glück kam nach Peru zu fliegen.

Im folgenden ein paar Bilder vom Training, von Irina und ihrer Familie und dem mittlerweile eröffneten WOMOM :)


( Die Bilder von Womom, wurden mir netterweise von Irina zur Verfügung gestellt, die Familienbilder habe ich geschossen und darf sie mit Einwilligung von Irina und ihrer Familie veröffentlichen )






Freitag, 18. November 2016

Peru?!

Hallo zusammen, 

wie einige von euch wissen bin ich nun in Peru! 

Warum Wie und WO? 

Also die Kurzfassung (soweit das bei mir möglich ist ;) )
Ich war bei einer Fortbildung von Christine Niersmann (Hebammenpraxis Mamma Mia)zum Thema Rückbildungsgymnastik. 
Rückbildungsgymnastik??
Wie manche von euch wissen bin ich eigentlich Hebamme. In meinem Beruf habe ich die Möglichkeit Kurse, zum Beispiel zum Thema Geburtsvorbereitung oder Rückbildungsgymnastik, zu geben. Christine ist eine sehr erfahrene Hebamme, die sich sehr intensiv über die Jahre mit Rückbildung beschäftigt hat. Unter vielen Hebammen ist sie dafür bekannt wirklich Ahnung von der Materie zu haben. Ich nenne sie manchmal liebevoll aus Scherz "Rückbildungsgöttin und -sadistin " (Ich glaube, dass weiß sie gar nicht. Bin gespannt wie sie darauf reagiert :D Christine, lieben Gruß an dieser Stelle )
Sie erzählte von einem Angebot, welches sie erhalten hat, ihr Wissen zum Thema Rückbildungsgymnastik in Peru zu teilen. Sie kann allerdings nicht fliegen wegen Hund, Katze , Maus. Aus vielerlei Gründen halt. 
Naja so wie ich halt bin rief ich einfach rein "Ach, ich würde das sofort machen!" Christine daraufhin "Na, dann mach das doch!" Kurz nach Peru geschrieben und  BÄHM! Ich fliege nach Peru! 
Zunächst stand viel üben üben üben an. Jede Woche bin ich zu Christine gefahren um bei den Kursstunden dabei zu sein und den Unterricht Stück für Stück zu übernehmen. 
Nach Monaten der Vorbereitung und einer furchtbaren Generalprobe, ging es am 14.11 endlich los! 

Ich flog erst ein halbes Stündchen nach Amsterdam und anschließend kam ich nach einem 12h-Flug in LIMA an. Hier traf ich Irina, Gustavo und Baco nun zum ersten Mal persönlich.

Heute zeige ich zunächst erste Eindrücke von Land und Leuten. Im nächsten Post erzähle ich dann warum mich Irina eingeflogen hat und wie der Unterricht hier läuft. Es ist ein tolles Projekt also seit gespannt.

So und jetzt erste Eindrücke
(Aus technischen Gründen, habe ich erst ab dem dritten Tag Bilder im JPEG Format, da ich RAW hier nicht wie geplant umwandeln kann. Es kommen später noch nachträglich Bilder der ersten Tage.
Übrigens sind die Bilder ausnahmsweise nicht nach bearbeitet, da ich hier mein geliebtes Lightroom nicht habe)

Die folgenden Bilder sind aus dem Kennedy Park in Miraflores, Lima


Die folgenden Bilder sind aus dem Park Malecon in Miraflores, Lima















Sonntag, 28. August 2016

Uerdingen

Hey zusammen, 

nach langer Zeit schreibe ich wieder mal einen Blogpost :)

 

 

Heute war ich unterwegs und habe den Sonnenaufgang fotografiert. Ich liebe diese Tageszeit, wenn die Sonne aufgeht und ein neuer Tag beginnt. Die Himmelsfarben leuchten bunt und es gibt diese spezielle Atmosphäre.

 Ich war jedoch auch in einer speziellen Mission unterwegs.
Ein Problem an dem ich momentan arbeiten muss ist Schärfe.
Ich stelle manuell scharf und nutze auch das fokus peaking, aber optimal läuft es noch nicht. Naja sind wir mal ehrlich, das Kit-Objektiv ist nicht das beste Objektiv der Welt :D 

Schon länger habe ich über den Kauf eines neuen Objektives nachgedacht. Aufgrund meiner anstehenden Reisen und etwas Erspartem fiel die Entscheidung zu einer Neuanschaffung!
Da ich unglaublich gerne Landschaften fotografiere habe ich mich für ein Weitwinkel entschieden.

Eine weitere Hoffnung war einen Unterschied in der Schärfe zu sehen. Natürlich muss aber auch ich an meiner Technik arbeiten. Das Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II hat sehr gute Testbewertungen und sticht durch ausgezeichnete Schärfe hervor. Da fiel die Entscheidung am Ende tatsächlich nicht schwer.


Die Bilder wurden zu 90% mit Stativ und 2sec Selbstauslöser gemacht, um Verwackelungen so gut wie möglich ausschließen zu können.
Als Motiv habe ich mir das die neue Rheinpromenade in Uerdingen
Ich gehe jetzt in der Sonne schlafen, um den letzten Hochsommertag zu genießen ;)

ausgesucht. Die besten Bilder sind am Ende, aber unten direkt am Rhein entstanden. Sagt mir, was ihr von den Bildern haltet!

Ich bin übrigens auch bei Instagram :

Mein Instagram

 

 

 

 

 

 

 

 




Samstag, 30. Januar 2016

Stuttgarter Hochzeit

Hallöchen, 

wie versprochen kommen neue Bilder einer wunderschönen Hochzeit im lieblichen Stuttgart.
Die Erste unserer 6 halben Musketiere (Jap, meine Studienfreunde und ich haben uns einen Namen gegeben, und Ja er ist auch tatsächlich hängen geblieben, und Ja wir wissen es klingt bescheuert :D) ist nun unter der Haube.
 Die liebe Esther hat ihre Schulliebe, den Matze, geheiratet. Und es war genau so süß und movielike wie es klingt :) 
Ich kenne Stuttgart nicht wirklich, aber wenn es dort überall so schön ist, wie in dem Dörfchen in dem ich war, dann ist es wirklich wunderschön.
Auf dem Weg nach Stuttgart habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich das Shooting gestalten soll. Ich kannte die Umgebung nicht und hatte auch keine Möglichkeit noch früher anzureisen. 
Am Tag zuvor habe ich gearbeitet, bin anschließend sofort in den Nachtbus gestiegen und als ich am nächsten Morgen ankam, ging es quasi direkt mit den Vorbereitungen los.
Nach einem Frühstück haben Braut, Trauzeugin und ich uns fertig gemacht. Es herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre und der Witz war, dass die Braut mehr Zeit in die Frisur der Trauzeugin investierte als in sich. Aber das war völlig in Ordnung und funktionierte prima.

(Vorab, da ich nicht die Zustimmung der Gäste eingeholt habe, ist das eine ganz kleine Auswahl an Bildern. Natürlich gab es auch andere wunderschöne Momente, die ich gerne zeigen würde, aber die Privatsphäre der Gäste ist mir wichtig) 






Als alle fertig waren, und auch der Bräutigam angekommen war, wurde alles langsam etwas aufregender. Wir hatten vereinbart den Moment, in dem Matze und Esther sich zum ersten Mal sehen, festzuhalten.
Dieser Moment war so magisch, wie das ganze Shooting das folgte. 

Wir fotografierten hauptsächlich in ihrem märchenhaften Garten, der voller wilder Blumen, alter Brunnen und zauberhafter Ecken war. Wenn man fotografiert, dann kann man sich kaum einen schöneren Hintergrund vorstellen.
 Kein Foto war wie das nächste, ohne großen Szenenwechsel. Gerade für mich als Hobbyfotografin fantastisch, denn das macht mir die Arbeit etwas leichter.

Esther und Matze hatten viel Spaß und ich musste kaum dirigieren, ich habe beide einfach so eingefangen wie sie waren. Naja, ab und zu musste ich mal erinnern, dass wir Fotos machen und dass beide nicht so viel quatschen sollen, sonst gibt´s nachher nur komische Gesichtsausdrücke :D

 



Die nächste Herausforderung war die Trauung. Das heißt für mich ADRENALIN! Was geht in so Momenten durch meinen Kopf? Folgendes:
Stehe ich in den richtigen Momenten an den richtigen Stellen? Werde ich eine vorteilhafte Perspektive erwischen? Werde ich schnell genug die manuellen Einstellungen passend einstellen? BIIIIIITTEEE lass mich immer schnell genug passend scharf stellen mit der großen Blende! Werde ich die Gäste oder den Pastor stören? Vielleicht sogar das Brautpaar oder deren Familie??? Denk an die Reihenfolge, sei leise wie eine Katze aber immer onpoint und mittendrin, wenn nötig!



Naja, schaffe ich das? Bestimmt nicht so wie ich gerne würde :D Aber am Ende macht genau diese Herausforderung so Spaß!
Es folgen jetzt noch ein paar Bilder der Feier. Hier war ich aber mehr Gast als Fotografin.


Esther und Matze, ich wünsche euch reichlich Kinder, Liebe und in schlechteren Zeiten die Erinnerung an diesen Tag. Denn, wenn ihr in 50 Jahren nur noch halb so verliebt und glücklich sein solltet wie an diesem Tag, dann werdet ihr immer glücklich sein.

Liebste Grüßle, Anna

Sonntag, 18. Oktober 2015

I´m back?!

Hallo zusammen, 

man mag es kaum glauben, aber ich bin zurück. Naja, zumindest nehme ich es mir vor. 
Es ist viel passiert. Das Studium habe ich überlebt und schlage mich durch die Selbstständigkeit, in der ich manchen Krankenkassen oder deren Abrechnungszentren gerne in den Briefkasten machen würde und Autofahrern soooo gerne meine Meinung sagen würde! Es ist natürlich nicht alles schlimm, aber wäre ein Lautsprecher am Auto nicht toll um zu fragen, ob dieser andere Verkehrsteilnehmer meinen Kofferraum küssen möchten oder das Gaspedal nicht findet. Aber wahrscheinlich ist dies die natürliche Ordnung... das Yin und Yang des Straßenverkehrs. Und, wenn wir mal ganz ehrlich sind, so ein Engel bin ich sicher auch nicht ;)

Nein, vieles ist toll! Viel mehr sogar, als schlecht. Ich betreue so liebe Familien, denen ich helfen kann und die meine Arbeit sehr schätzen. Aber dazu sicher mal mehr in späteren Posts. Hier soll es erst einmal darum gehen erlebte Fotoereignisse mit euch zu teilen. 
Stellt euch vor, ich habe bei einer Hochzeit fotografiert! Das liebe Brautpaar kennt mich aus früherer Schulzeit. Sie waren so lieb und haben mir erlaubt ein paar Bilder zu veröffentlichen. Wer mich bei Facebook verfolgt ( Fotografie Layla ) hat die Bilder gesehen. Danach durfte ich eine weitere Hochzeit besuchen, und auch dieses Paar war so lieb mir zu erlauben ein paar Bilder mit euch zu teilen. An dieser Stelle ein weiteres großes Dankeschön!
 Das ist erst einmal genug für einen Post.... Ein paar tolle Projekte habe ich noch fürs nächste Mal. Es lohnt sich wieder rein zu schauen! Dürft mich auch gerne abonnieren oder mir folgen ;)
Ansonsten viel Spaß mit den Bildern. Ich wäre, wie immer, sehr an Kritik interessiert! Also was denkt ihr??

(BTW does someone miss the English version? I am not quite sure, how many people from abroad would like to read this in English. So just write me a comment or on Facebook. )








Montag, 7. April 2014

The beauty and the hat

Hi everyone, 

Here she is!  Jenny is an old school friend.  It was kind of a spontaneous idea and we didn´t had a lot of time. I did make up and and took the pictures.
I think the pictures turned out beautiful (although I would love to change a lot of things now, like exposure for example...well learning by doing ;) ) . Within the process I realised that it´s much easier to get some nice looks, when the model has something to play with, like a hat in this case.
Feel free to tell me what you like and what not! I ´m always thankful for tips to improve my skills.

You can comment down below or on my Facebookpage:
Fotografie Layla :)

Hallo Zusammen, 
Hier ist sie! Jenny ist eine alte Schulfreundin. Das Shooting war eine spontane Idee und wir hatten nicht allzu viel Zeit. Ich war zuständig für Makeup und Fotografie.
Ich finde die Bilder sehr schön (Obwohl ich sehr gerne einiges noch verändern würde, wie zum Beispiel die Belichtung... naja man lernt nie aus und dafür mache ich es ja ;) ). Während des Prozesses fiel mir auf, dass es leichter fällt schöne Bilder zu erhalten, wenn das Modell etwas hat mit dem sie spielen kann. Einen Hut in diesem Fall.
Also sagt mir was euch gefällt und was nicht! Ich bin immer dankbar für Tipps, um mich zu verbessern!
Ihr könnt weiter unten kommentieren oder auf meiner Facebookseite:
Fotografie Layla :)










Mittwoch, 29. Januar 2014

The wonderfull birth of baby HOPE

Hey everyone, 

okay so I´m trying to write in English again. I hope I won´t do too many mistakes :/
As a lot of you know I spend an internship on Hawaii at the beautiful Home birth Kauai.

There, I had the chance to observe an out of hospital birth.
Tyme and Cam were so kind to allow me to experience this special and private moment.

I had the unbelievably amazing chance to capture the birth with my camera.
I was pretty nervous, the clicking of my camera seemed like an explosion in that quiet and calm room. It was kind of challenge to capture this intimate atmosphere without disturbing the family. This is the first time I realized that your job as a photographer is more then just trying to make a nice pictures, thinking about the technique and capturing the right moment. It is about being invisible and making people feel comfortable.

This really was a new challenge for me.

With kind permission I can share the pictures I took with all of you.
Thank you Tyme and Cam, I wish you and your whole family all the best for the future.


Take care,
layla
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Hallo zusammen, 

wie viele von euch wissen verbrachte ich einige Zeit auf Hawaii für ein außerklinisches Praktikum im wundervollen Home birth Kauai.

Dort hatte ich die Möglichkeit eine außerklinische Geburt zu beobachten. Tyme und Cam waren so nett mich diesen speziellen und privaten Moment miterleben zu dürfen. 

ich hatte die unglaublich tolle Chance diesen Moment festzuhalten.
ich war ziemlich nervös, das auslösen der Kamera hat sich an gefühlt wie eine Explosion in dieser ruhigen und leisen Atmosphäre. Es war eine Herausforderung die sehr intime Atmosphäre einfangen zu können ohne die Familie zu stören. ich realisierte zum ersten Mal das zum Fotografieren mehr gehört als nur schöne Bilder zu machen, die Technik zu beherrschen und den Moment einzufangen. Es geht darum unsichtbar zu sein und Menschen das Gefühl zu geben sich in deiner Umgebung wohl zu fühlen.

Das war wirklich eine Herausforderung.

Durch die freundliche Erlaubnis die Bilder hier zu veröffentlichen, kann ich sie nun mit euch teilen!
Danke Tyme und Cam, ich wünsche eurer ganzen Familie nur das beste für eure Zukunft.

Viel Spaß mit den Bildern!!
Ich hoffe sie gefallen euch! Über Feedback würde ich mich sehr freuen :)